Wo früher Zwirne und Garne zu Textilien verwoben wurden, verbinden sich heute verschiedene Menschen und Baustile zu einer griffig-städtischen Textur – Graustufen von alltäglichem Schick.
Die Bilder
Mit neuen Werken von 2012 bis 2014 dokumentiert die Fotoserie mittlerweile die Transformation der Ränder des Textilviertels.
Sie begann 2011 ebenso beiläufig, wie sich das Viertel zurückhaltend an Wiens touristisches Zentrum anschmiegt. Im Rhythmus von Wochen und Enden vermischt sich eine soziale Multitude in Büros die wie Wohnungen aussehen, in kleinen Läden und Beisln mit sympathisch anachronistischen Sperrstunden und an Würstelstandeln mit so vielen Zusätzen in den Frankfurtern wie Outfits in der Schlange. Wo früher Zwirne und Garne zu Textilien verwoben wurden, verbinden sich heute verschiedene Menschen und Baustile zu einer griffig-städtischen Textur – Graustufen von alltäglichem Schick.